Leitlinien unserer Arbeit

Lernen Sie mehr über die Leitlinien unserer Arbeit und Herangehensweise an das Thema Schnapsgeschichten.

Schnapsgeschichten.de befasst sich mit der Geschichte von Alkohol und der Rolle von Alkohol in der Geschichte der Menschheit. Diese Geschichten erzählen stets von mehr als nur vom Schnaps, bieten sie doch Einblicke in das Leben der Menschen, die ihn hergestellt, verteufelt und getrunken haben.

Es gibt nicht die eine Schnapsgeschichte. Es gibt nur viele kleine und große Geschichten, bei denen Alkohol eine Rolle spielt.

Wir sind also keinem universalgeschichtlichen Ansatz verpflichtet. Uns geht es darum, die Schnapsgeschichten in ihrer ganzen Vielfalt zu sammeln und nachzuerzählen. Schließlich machen diese unzähligen Alltagsgeschichten das Leben der Menschen und ihren Umgang mit Alkohol aus.

Daher haben wir uns die folgenden Ziele gesetzt:

1. Wir wollen Geschichten rund ums Thema Spirituosen aufspüren, recherchieren und faktentreu nacherzählen.
2. Wir wollen der Rolle von Alkohol in der Geschichte auf die Spur kommen und dabei aus vielen kleinen Erzählungen eine große Geschichte entstehen lassen.
3. Wir wollen Schnaps in seiner ganzen Vielfalt und Ambivalenz darstellen.

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt unserer Seite auf den Schnapsgeschichten, die wir im Laufe der Zeit finden, schreiben und auf unserem Blog veröffentlichen.

Im Sammelsurium hinterlegen wir Archivfunde, Quellen, Interviews und Werkstattberichte, die wir bei unseren Recherchen zusammentragen. So können Sie sich mit den Quellen vertraut machen, auf denen unsere Texte aufbauen, mehr über unsere Arbeit erfahren und unsere Interpretationen kritisch hinterfragen.

Des Weiteren verlinken wir zu anderen Seiten und Beiträgen zum Thema Schnapsgeschichten. Diese Links und unsere dazugehörigen Besprechungen finden Sie unter unserer Rubrik Weiterlesen. Von dort aus können Sie dann auf Ihre eigene Lese- und Entdeckungsreise aufbrechen.

Schnapsgeschichten.de ist unabhängig, eigenständig und der Meinungsfreiheit verpflichtet.

Wir veröffentlichen auf unserer Seite eingeständig recherchierte und verfasste Beiträge mit Namen der jeweiligen Autor*innen. Unsere Autor*innen sind bei ihrer Themenwahl, der Recherche und dem Schreiben niemandem außer sich selbst, ihrer Leser*innenschaft und unseren Leitlinien verpflichtet. So sprechen sie mit ihrer eigenen Stimme und geben ihre eigene Meinung wieder.

Genau so wenig wie es die eine Schnapsgeschichte gibt, gibt es die eine Art, Schnapsgeschichten zu erzählen. Daher finden Sie hier viele Geschichten und Stimmen, die etwas über Spirituosen zu erzählen haben und sich nicht immer einig sind. Sie müssen und sollen sich auch gar nicht immer einig sein. Denn diese Vielfalt an Stimmen und Ansichten macht nicht nur unsere Geschichten, sondern auch Geschichte an sich aus.

Schnapsgeschichten.de trägt sich finanziell selbst.

Wir schalten keine Werbung und publizieren keinen paid content. Wir nehmen keine Werbegeschenke oder andere Zuwendungen aus Industrie und Handel an.

Wir tun unser Bestes, das Schnapsgeschichten frei verfügbar ist und bleibt. Sollte es in Zukunft einen finanziellen Mehrbedarf geben, werden wir dies hier kund tun und gemeinsam mit unserer Leser*innenschaft nach Lösungen suchen.

Wenn Sie uns und unsere Autor*innen bei unserer Arbeit unterstützen wollen, können Sie uns gerne via Buy Me a Coffee ein Trinkgeld zukommen lassen. Den Button dazu finden Sie unten in der Fußzeile.

Komplexe Themen und Geschichten brauchen keine komplizierte Sprache. Im Gegenteil.

Die Kunst ist es, die komplizierten und weit verzweigten Geschichten vom Alkohol einfach nachzuzeichnen und unterhaltsam zu erzählen, ohne dabei die Fakten aus dem Blick zu verlieren. Wir bleiben faktentreu und erzählen Schnapsgeschichten so nach, wie sie sich abgespielt haben. Schließlich sind wir der Überzeugung, dass das Leben selbst die spannendsten Geschichten zu bieten hat.

Des Weiteren sind wir davon überzeugt, dass unsere Schnapsgeschichten von mehr als nur vom Alkohol erzählen. Sie erzählen immer auch von den Menschen, die Spirituosen hergestellt, verteufelt und getrunken haben.

Indem wir Alltags- und Kulturgeschichten von Alkohol schreiben, kommen wir den Menschen nahe, die mit (und ohne) ihm gelebt, gefeiert und gelitten haben. Alkohol eröffnet nicht nur spannende Einblicke in die Geschichten vieler Menschen. Er erweist sich dabei selbst nicht selten als wesentlicher Treibstoff dieser Geschichten.

Wir freuen uns über jede Nachricht und sind auch für kritische Anmerkungen dankbar. Teilen Sie uns Ihre Nachrichten und Anregungen also jederzeit gerne mit.

Wir schreiben als Autor*innen für unsere Leser*innenschaft. Daher sind wir auf Ihre Rückmeldungen angewiesen, um von Ihnen zu lernen und uns stetig zu verbessern.

Die Kommentarfunktion unter unseren Beiträgen, unser Kontaktformular, der Newsletter und das Impressum bieten ihnen vielerlei Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten und uns Ihre Nachrichten mitzuteilen. Machen Sie davon gerne Gebrauch. Wir freuen uns, von Ihnen zu lesen!

Selbstverständlich reichen wir Ihre Daten nicht an Dritte weiter. Wir halten die DSGVO sowie die Vorgaben des Datenschutzes ein.

Um unsere Leser*innenschaft besser kennen und verstehen zu lernen, verwenden wir auf unserer Website Burst Statistics.

Burst Statistics sammelt wertvolle Informationen über Besuche auf unserer Seite und die Inhalte, die unsere Besucher*innen interessieren, ohne dass wir Zugriff auf private Daten oder andere Informationen über unsere Nutzer*innen erlangen. So bringen wir in Erfahrung, was auf unserer Seite geschieht, ohne in Ihre Privatssphäre einzugreifen oder Daten über Sie zu sammeln.

Unsere Autor*innen und wir arbeiten unentgeltlich in unserer Freizeit an den hier publizierten Inhalten.

Wir veröffentlichen unsere Texte ohne Zeitdruck erst dann, wenn sie für uns soweit sind. Auf dem Weg dahin schreiben wir unsere Werkstattberichte, um Sie über laufende Recherchen und neue Projektideen auf dem Laufenden zu halten.

Dazu versenden wir quartalsweise einen Newsletter, der Sie über Neuveröffentlichungen auf unserer Seite, Projektideen und die Arbeit hinter den Kulissen informiert.

Jeder Text beginnt mit einer Idee. Daher sind wir für alle Ideen unserer Autor*innen zum Thema Schnapsgeschichten offen und unterstützen sie bei der Themenfindung.

Unsere Autor*innen schreiben zunächst ein kurzes Exposé, in dem sie ihre Idee umreißen. Dabei stellen sie die Relevanz ihres Themas und die geplante Herangehensweise an dessen Geschichte dar. Die Exposés werden intern evaluiert und mit Feedback an die Autor*innen zurückgegeben.

Danach können die Autor*innen ihre Exposés überarbeiten. Es steht ihnen frei, ihr Exposé in unseren Werkstattberichten zu veröffentlichen, um von den Leser*innen Kommentare, Anregungen und Motivation zu erhalten.

Im nächsten Schritt recherchieren die Autor*innen ihr Thema und legen eine Materialsammlung an. Sofern gewünscht können sie ihre Fundstücke schon vor Erscheinen des Textes in den Archivfunden auf unserer Website hinterlegen.

Nachdem sie ihre Rerchen abgeschlossen und genug Material zusammen haben, schreiben unsere Autor*innen einen ersten Entwurf ihres Textes. Dieser Entwurf wird intern evaluiert und den Autor*innen mit Kommentaren und Anregungen zur Überarbeitung zurückgegeben.

Nach erfolgter Revision reichen die Autor*innen ihren Text zu einem internen Lektorat ein. Nachdem der Text das Lektorat durchlaufen hat, ein letztes Mal von den Autor*innen überarbeitet und zur Veröffentlichung freigegeben wurde, publizieren wir ihn auf unserem Blog.

Dort steht der Text dann zur Lektüre und Diskussion. Bitte nutzen Sie zur Diskussion die Kommentarfunktion unter dem jeweiligen Text oder unser Kontaktformular, um uns Ihre Anmerkungen, Lob und Kritik mitzuteilen.

Sollte der Text nach Erstveröffentlichung inhaltlich überarbeitet werden, machen wir dies entsprechend kenntlich.

Unsere Inhalte sind frei und öffentlich zugänglich.

Unsere Website verfügt über keine Bezahlschranken oder Registrierungsmodelle, um auf ihre Inhalte zugreifen zu können. Unsere Website ist Open Access, und ihre Inhalte stehen der Öffentlichkeit entgeltfrei und möglichst barrierefrei zur Verfügung.

Zugleich stehen wir gegenüber unseren Autor*innen in der Pflicht, ihre Arbeit zu würdigen und vor der Aneignung durch Dritte zu schützen.

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